Über meine Kurse

Das Schöne als Poledance-Trainer ist es, zu sehen, wie sich die Leute weiterentwickeln. Am Besten sieht man diese Entwicklung bei den Anfängern. So viele rohe Diamanten, die ich schleifen kann.

Mein Unterricht gestaltet sich sehr direkt. Sehr gerne verwende ich auch Kraftausdrücke und lebhafte Wortbilder um meinen Schülern die Inhalte zu verdeutlichen.

Loben, muss ich zugeben, ist wohl weniger meine Stärke. Insgeheim freue ich mich jedoch ehrlich, wenn meine Schüler Fortschritte machen. Und diejenigen, die mich kennen, erkennen das an meinem zufriedenen Schmunzeln.

Besonders mag ich die Vielfältigkeit von Poledance, weswegen ich mich musikalisch auch nicht wirklich festlegt habe. Mal ist es eine Ballade, mit einer schönen lyrischen Choreo, mal ein sexy Lied, mal was Rockiges, mal ein Oldie und es kann auch durchaus mal die EAV sein.

So kam ich zu Poledance

2008 sah ich zum ersten Mal Poledance im Fernsehen. Es muss wohl das „Supertalent“ oder ähnliches gewesen sein. Gesehen, registriert, begeistert, vergessen … Einige Zeit verging. Bis 2009 wieder Mädels im TV auftauchten, welche sich an der Stange versuchten. Dieses Mal habe ich sofort „Freund Google“ befragt, wo ich das lernen könnte.

Zunächst fand ich eine „einschlägige“ Bar, wo angeboten wurde, Poledance zu erlernen – ganz sicher war ich nicht, ob das ist, wonach ich suche. Etwas weiter gegoogelt fand ich zu meiner großen Freude einen Polebatics-Workshop in Wien. Natürlich habe ich mich prompt angmeldet. Einige Tage später erhielt ich jedoch die Nachricht, dass dieser voraussichtlich aufgrund von zu wenig Teilnehmern abgesagt werden müsse. Ich versuchte alle möglichen Leute zu motivieren und zu mobilisieren um mit mir diesen Workshop zu besuchen. Es fanden sich dann doch noch 2 Mutige 🙂

An dieser Stelle DANKE an Julia und Gugi, die sich kurzfristig dazu bereit erklärt haben die Sache mit mir durchzuziehen!!!! Womöglich wäre sonst alles anders gekommen!!!!!

Der Workshop fand im „Dancearts Vienna“ an 3 Stangen statt – 4 Stunden lang. Es war so spannend den Ausführungen der Workshopleiterin, Nele Sehrt, zu folgen. Alle versuchten ihr Bestes, jedoch kam recht schnell die Ernüchterung, dass die Sache schwerer ist, als sie aussieht.

Unter anderem hing ich an diesem Tag zum ersten Mal in einem „Hangback Cross Knee“. Es war HÖLLE!!!! Fühlte sich an, als würde mir jemand ein Stück Fleisch aus den Oberschenkeln reißen. KATASTROPHE!!! Ich denke, wir wissen alle, worüber ich gerade berichte?! Aber es hat ganz gut funktioniert. Nele fragte mich dann, ob sie von mir ein Foto in dieser Position machen solle – also musste ich noch einmal in die Position und so entstand mein allererstes Pole-Foto, welches natürlich superstolz präsentiert wurde 😉

Auf meine Frage, wo man eine Stange bekäme antwortete Nele „In England“. Freund Google erzählte mir dann, dass es sich um „X-Pole“ handelt.

Im Mai 2009 war es dann so weit – meine Stange war da!!!! Ein altes Modell, Screwjoints, 50mm, Xpert, Chrom.

Mein Papilein half mir die Pole in seinem Fitness-Studio in Schwadorf, im Aerobic-/Kickboxraum aufzustellen. Bezüglich der Stabilität war ich mir garnicht so sicher – also probierte es mein Papilein zuerst. Irgendwie drängt sich mir gerade auch wieder das Bild eines Gorillas auf 😉 …

Die Stange ist da – und was nun? Ich habe versucht zu reproduzieren, was ich in dem Workshop schon kennengelernt habe. Das war jedoch schnell nicht mehr genug und so wurde „Youtube“ mein erster „Lehrmeister“. Ich bin an der Stange gehangen bis zum Runterklatschen – es war wie eine Sucht! Ende Juni 2009 veröffentlichte ich meine ersten Poledance-Fotos auf Facebook – schreckliche Positionen, grausame Haltungen, aber ich war so stolz drauf! Aus sentimentalen Gründen sind diese Fotos auch jetzt noch auf meinem Facebook-Profil zu finden.

Sportlicher Hintergrund

Da mein Vater 1984-88 bereits sein erstes Fitness-Studio hatte, bin ich in der Hinsicht familiär vorbelastet.

Schon als Kind hatte ich immer schon den Drang mich viel zu bewegen. Laufen, mit dem BMX radeln, auf Bäume klettern, alles …

Aufgrund meines unruhigen Wesens und der Gutmütigkeit meiner Eltern trainierte ich bis zum Teenager-Alter – manchmal mehr, manchmal weniger erfolgreich – klassisches Ballet und Jazzdance, Rock & Roll, Kickboxen, Leichtathletik und Touch-Football. Also alles mögliche einfach mal Querbeet.

In der Volksschule studierte ich mit Klassenkolleginnen kleine Choreografien ein. Mit meiner kleinen Schwester tanzte ich Rock & Roll und natürlich Dirty Dancing nach – damals haben ihr meine Korrekturen garnicht gefallen. Wenn man heute auf damals zurückblickt, war der Werdegang doch eigentlich fast schon klar.

Im Alter von 16 Jahren hab ich die Groupfitness aka Aerobic für mich entdeckt, quasi der Startschuß in die Gruppenfitness.

Ausbildungen 

• 02-2017 Erste-Hilfe Kurs lt. Richtlinien der AUVA (§ 40 AStV, § 26 Abs. 3 ASchG) Incl. AED lt. MPG

• 09-2014 Certify Active IQ Level 2 Award in Instructing XPERT Pole Fitness (QCF)

• 07-2014 Jumping ® Instructor (Jumping Austria)

• 03-2014 Professional Flexibility (Frederick van Laak)

• 00-2012 Chairdance-Trainer (Polebatics)

• 07-2011 Lapdance-Trainer (Polebatics)

• 06-2011 Dance & Strip Classic-& Floor-Trainer(Polebatics)

• 03-2010 Polebatics-Trainer Level 4&5 (Polebatics)

• 08-2009 Polebatics-Trainer Level 1-3 (Polebatics)

• 01-2007 Fila Kick Power Instructor (eMove)

• 12-2006 Pilates Instructor (eMove)

• 10-2006 Aerobic Instructor Update (eMove)

• 10-2006 Aerobic Instructor (eMove)

• 11-2005 Aerobic B-Licence (Euro Education)

• 06-2005 Aerobic Instructor in Dance & Latin (PAX)

• 05-2005 Aerobic Instructor in ThaiBoRobix (PAX)

• 11-2003 Gesunder Rücken (PAX)

• 10-2003 Personal-Fitness-Trainer (PAX)

• 11-2001 Aerobic-Instructor (AISA)

Ausbildungsreferentin

Seit 2009 ist Mona geprüfte Trainerin für Polebatics® und Österreichs erste Polebatics® Silver-Trainerin.
2010 wurde Mona in das internationale Referenten-
Team für Polebatics® Ausbildungen
aufgenommen, leitete von 2012-2014 selbst Ausbildungen und fungierte als Polebatics®-Direktorin Österreich.

Von 2014 – 2020 war sie als Ausbildungs-Trainer für XPERT Pole Fitness tätig und europaweit im Einsatz.

Competitions

• Exotic Generation Greece 2023 – 7. Platz, Oldschool
• PSO Austria 2023 – 1. Platz Exotic / Master, Level 4
• Aerialemotion Competition 2023 (Slovakia) – Exotic
• Miss Poledance Austria 2016 (Austria) – 2. Platz Women Single Professionals
• Miss Poledance Austria 2016 (Austria) – 3. Platz Doubles

• Miss Poledance Austria 2015 (Austria) – 1. Platz Doubles
• Miss Poledance Austria 2015 (Austria) – 2. Platz Women Single Professionals
• Pole Theatre Croatia 2015 (Croatia), Drama

• Art of Poledance 2014 (Slovenia) – 3. Platz
• Polemotions 2014 (Czech Republic) – 10. Platz
• Miss Poledance Austria 2014 (Austria) – 3. Platz Women Single Professionals, Best Entertainer
• World Poledance Championship 2014 – Finalist

• Miss Poledance Austria 2013 (Austria) – 1. Platz Women Single Professionals
• European Pole Sport Championship 2013, 9. Platz (Tcheque Republic)
• Extreme Dance Championship 2013, Finalist

• Pole Fitness Hungarian Open 2012 (Hungary) – 1. Platz, Best International Athlete
• The European Poledance Champion 2012(Netherlands) – 3. Platz (Champion of Champions)
• European Polesport Championship 2012 (Italy) – Finalist

• The European Poledance Championship 2011(Russia) – 11. Platz
• Miss Poledance World 2011 (Hungary) – Semifinalist
• The European Poledance Champion 2011(Netherlands) – Finalist
• Aerial Pole International 2011 (Switzerland) – Finalist

• “ The European Poledance Champion 2010 (England) – Finalist
• “ Miss Poledance World 2010 (Switzerland) – Semifinalist
• Miss Aerial Pole International 2010 (Germany) – 1. Platz Professionals

2017

• • FIBO, X-Pole Girl for X-Pole Europe (Cologne, Germany)

2016

• • Kick Off Gala, Hofburg Vienna

2015

• • Pole-Camp Oaze (Hungary)
  • HotCity Drifting Show

2014

• • FIBO, X-Pole Girl for X-Pole Europe (Cologne, Germany)
  • 14. Tattoo-Convention Hamburg by Endless Pain (Germany)
  • Gastauftritte Circus Pikard (Austria)
  • Wir Frauen – VIPS in der Mange Circus Pikard – Charity (Austria)
  • 1. International Poledance-Camp Bibione (Italy)
  • 2. International Poledance-Camp Bibione (Italy)
  • Salzburger Tättoowierfestspiele 2014
  • Polehearts Charity (Germany)

2013

• • Lets Dance for Life Charity (Austria)
  • Polehearts Charity (Germany)
  • Stöckl Live
  • Mulatschag Show (Austria)
  • Gastauftritte Circus Pikard (Austria)
  • FIBO, X-Pole Girl for X-Pole Europe (Cologne, Germany)

2012

• • Puls4 – 4 Jahres Feier (Vienna Austria)
  • Nespresso-Gala »u&me« (Vienna, Austria)
  • FIBO, X-Pole Girl for X-Pole Europe (Essen, Germany)
  • 13. Internationale Tattoo-Convention by Endless Pain(Hamburg, Germany)
  • 09/2012 Pole Emotion – Poledance Show (Tcheque Republic)

2011

• • FIBO, X-Pole Girl for X-Pole Europe (Germany)
  • »Die große Chance« (Vienna, Austria)
  • Brut Superb Night (Vienna, Austria)
  • 4 Jahre Columbus Fitness (Vienna, Austria)
  • Arena-Ball (Vienna, Austria)

2010

• FIBO, X-Pole Girl for X-Pole Europe (Essen, Germany)
• 12. Internationale Tattoo-Convention by Endless Pain (Hamburg, Germany)
• Donauinselfest on stage with »Royal Kombo« auf der
  88.6 Bühne (Vienna, Austria)

Judge at

• UKAPP 2010 (United Kingdom)
• Poledance Competition Croatia 2011
• Polefusion (Austria) 2012
• PSO Austria 2019
• Steel On Fire (Germany) 2022

Über meine Kurse

Mir ist es wichtig, mit Spaß an die Sache heranzugehen, egal wie unbeholfen und wackelig es am Anfang zu sein scheint. Es ist ein schönes Gefühl als Trainerin in den Augen meiner Schüler regelmäßig dieselbe Flamme der Begeisterung  zu sehen, die auch bei mir seit meiner ersten Pole-Stunde entfacht ist. Zudem gibt es fast nichts Schöneres, als zu sehen wie meine Schüler mit so viel Ehrgeiz und Fleiß bei der Sache sind, bis auch der vermeintlich schwierigste Trick schlussendlich klappt.

Nicht immer wollen alle Tricks und Spins von Anfang an funktionieren, aber genau diese kleinen Herausforderungen werden wir gemeinsam bewältigen. Man sieht seine kleinen und großen Fortschritte und wächst über sich selbst hinaus.

Ich freue mich riesig ein Teil der Polearts-Family sein zu dürfen und meine Leidenschaft mit vielen wunderbaren Menschen zu teilen.

So kam ich zu Poledance

Nach einer längeren sportlichen Auszeit kam ich durch Zufall zu Poledance. Nach meinem ersten Kurs war ich sofort Feuer und Flamme für diese Sportart – und das ist heute noch so!

Mich fasziniert es, wie gut sich die ästhetischen Bewegungen zur Musik mit herausfordernden Figuren an der Pole kombinieren lassen und gleichzeitig der ganze Körper trainiert wird.

Sportlicher Hintergrund

Bereits als Kind und Jugendliche habe ich Sport geliebt und fast täglich ausgeübt. Über 7 Jahre habe ich Leichtathletik praktiziert und bei verschiedensten Wettbewerben teilgenommen.

Von Karate, über Laufen zu Zumba und Yoga habe ich vieles ausprobiert bis ich meine Liebe zu Poledance entdeckt habe. Diese Sportart macht nicht nur Spaß, sondern ist für mich der Richtige körperliche Ausgleich zum Alltag.

Ausbildungen 

Es vergingen inzwischen 5 Jahre, doch es ließ mich nicht mehr los. Nach jedem Kurs ging ich mit einem Erfolgsgefühl und einem Lächeln nach Hause.

Nach einiger Zeit kam in mir der Wunsch auf, mein Wissen und die Freude an diesem Sport auch an andere weiterzugeben. Somit absolvierte ich 2017 auch eine Poledance – Trainerausbildung.  (Certified CAve25® Poledance Trainer Level 1-3)

2017 absolvierte ich die „Stretch your limits“ Ausbildung bei Nissim Zoares. 

Competitions

• 2023 – PSO Austria, 1. Platz / Master / Level 3
• 2020 – PSO Austria
• 2019 – 2. Platz Women Amateur – PSO Austria
• 2019 – 1. Platz Pole Sport Women Amateur – Slovak Championship of Air Power Athletics
• 2019 – 2. Platz Hoop Women Amateur – Slovak Championship of Air Power Athletics

Sportlicher Hingergrund

Von Kindesbeinen an bis ins Teenageralter noch vom Reitsport fasziniert, war Franziska auf der Suche nach einer völlig neuen Herausforderung.
Sie versuchte sich in Pilates und Yoga sowie in vielen anderen Fitnesskursen, doch ihre gesuchte Herausforderung fand sie erst im Jänner 2010, als sie einen Fernsehbeitrag zum Thema Poledance sah.

Seit dem her ist sie vom Poledance-Fieber gepackt.

Fanny fasziniert an Poledance das scheinbar nebenbei ablaufende Training von Kraft, Flexibilität und Ästhetik verpackt in einer Choreographie.

Ausbildung

Im April 2011 absolvierte sie die Polebatics Bronze-Dancer und -Trainer Ausbildung in Praxis und Theorie.

Seit Juli 2011 ist Fanny nun auch geprüfte und zertifizierte Lap-Dance-Trainerin.

Shows & Performances

2011 stellte sie ihr Können bei “Die Große Chance”, beim Arena-Ball und bei weiteren Shows unter Beweis.

Competitions

• Exotic Generation Greece 2023 – 1. Platz, New Face
• PSO Austria 2023 – 1. Platz, Exotic / Senior / Level 3
• PSO Austria 2020 – 2. Platz, Exotic / Junior / Level 3
• Miss Poledance Austria 2016 – 3. Platz, Amateur
• Miss Poledance Austria 2015 – 3. Platz, Amateur

Über meine Kurse

Aus welchem Grund beginnt man einen Poledance Kurs? Egal was deine Antwort dazu ist, möchte ich dich bei deinem Weg dorthin begleiten und unterstützen. Ob Kraft aufbauen, sexy fühlen/bewegen, kreativer werden oder, oder, oder… Die Liste ist lang! In meinen Kursen wünsche ich mir, dass jeder sein individuelles Ziel erreicht und seinen eigenen Tanzstil entfalten kann.

Natürlich hat auch jeder Trainer seinen ganz eigenen Tanzstil. Und so werdet ihr bei mir viele weiche Bewegungen wie Bauchwellen, aber auch turnerische und gelenkige Bewegungen finden.

Gerne lasse ich auch mein medizinisches Wissen durch mein Veterinärmedizin Studium in den Kurs einfließen. Das betrifft vor allem die Anatomie, Biomechanik und den Muskelaufbau.

Mein Musikgeschmack ist bisschen wie russisches Roulette. Man weiß nie was als nächstes in der Playlist kommt 😊 Egal ob Charts, Rock, Balladen oder sexy Songs ist echt alles dabei.

Das Ziel meiner Kurse ist Spaß zu haben und mit sich selbst zufrieden den Unterricht zu verlassen.

So kam ich zu Poledance

Das erste Mal habe ich von Poledance über Social Media erfahren. Ich sah ein Spinning-Pole Video und war einfach nur begeistert von der Eleganz! – Damals noch unwissend, dass mir beim Spinning schrecklich übel wird…

Meine erste Stunde wagte ich Ende 2018 in München. Ich muss sagen, es war für mich ein holpriger Start. Meine Trainerin war so gedehnt, sexy und stark – Jede Bewegung sah so einfach aus. Und jeder der mal Poledance gemacht hat weiß, am Anfang ist das gar nicht so easy! Mir haben am Anfang die Kraft und die Eleganz gefehlt, um die Bewegungen wirklich schön auszuführen. Und obwohl man super schnell Fortschritte macht (im Nachhinein ist man immer schlauer!), kann das in der ersten Stunde ziemlich demotivierend sein. Ich dachte mir: Vielleicht ist der Sport einfach nichts für mich.

Auf dem Weg raus war schon ein fortgeschrittener Kurs am Laufen. Ich war wie hypnotisiert am Zuschauen, wie jemand ein Aerial Invert an der Stange machte. Und das zum Aufwärmen!!! Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus… völlig verloren in meiner Faszination schlenderte ich durch das Studio Richtung Ausgang mit den Augen auf der Tänzerin fixiert. Dabei fiel mir überhaupt nicht auf, dass ich dem ganzen Kurs völlig im Weg stand und einfach quer durch das Studio ging. Egal! Denn sie war wieder da. Die Motivation! Eins war mir nämlich klar: DAS will ich auch SO können! Koste was es wolle!

Und da war es um mich geschehen… seitdem ist Poledance nicht mehr aus meinem Leben wegzudenken und es ist für mir so viel mehr als nur ein Sport! 😊

Sportlicher Hintergrund

Meine ersten Tanzschritte begannen, sobald ich stehen konnte. Damals allerdings noch im Unterricht meiner Mutter, die orientalische Bauchtanz Kurse gab. Das war mein Wegbereiter für alle Bauchwellen, Hüftkreise und Haarschwünge, die ihr in meinen Choreos finden werdet!

Ich bin als Jugendliche auf eine Sportschule gegangen und habe in Sport maturiert. Währenddessen habe ich, wie viele andere auch, eine Sportart gesucht, die mich fesselt und dazu meinem Körper guttut. Durch Bänderverkürzungen und Hüftprobleme war das gar nicht mal so einfach. Umso mehr begeistert bin ich immer wieder von Poledance, die mit Eigengewichttraining so viele muskuläre Dysbalancen ausgleichen kann!

Am meisten hat mich allerdings das Leistungsturnen geprägt. Mit 6 Jahren bin ich zwei Mal die Woche zum Training und jedes Wochenende zu Wettkämpfen. Leider haben mir die Wettkämpfe nach 7 Jahren den Spaß daran geraubt, und ich musste schweren Herzens meinen Verein verlassen.

Umso glücklicher bin ich nun durch Poledance meine Liebe zum Tanz und Turnen miteinander verbinden zu können. Nur die Stange hat sich von horizontal auf vertikal geändert 😊

Ausbildungen 

Ich wusste schnell, dass ich die Freude an dem Sport weitergeben möchte und andere motivieren will nach der ersten Stunde dranzubleiben!

2021 stieg ich bei PoleAngels in Wien von der Schülerin zur Trainerin auf. Verliebt in diese Berufung machte ich im darauffolgenden Jahr (2022) die beiden Trainer Ausbildung für Level 1+2 und 3+4 bei XPERT Fitness.

Ausbildungen

• 02-2017 Erste-Hilfe Kurs lt. Richtlinien der AUVA (§ 40 AStV, § 26 Abs. 3 ASchG) Incl. AED lt. MPG

• 2016 – Zumba Trainer

• 2014 – Trainer Ausbildung „Professional Flexibility“ by Frederick van Laak.

• 2012 – Polebatics® Trainer Ausbildung

Unsere Office-Fee

Als Mona´s größter Fan seit unserer gemeinsamen Reise zu ihrem allerersten Wettbewerb 2011 in Hamburg,
mit jahrzehntelanger Berufserfahrung in administrativen Jobs,
mit ein paar Jahren als Betreuerin und Aerobic-Trainerin im Fitness-Center von Mona´s Papa in den 80-ern,
aber ohne irgendwelche Kenntnisse über Poledance galt dann für mich die Devise:
Learning again, by asking, watching and listening!

Neben der Vorbereitung der Kurse für die Website, diese dann online zu stellen und im Überblick zu behalten ist es nun seit ein paar Jahren eine meiner wichtigsten Aufgaben, euch per Mail zur Seite zu stehen.

Für alle eure Fragen da zu sein, euch in den Abläufen zu unterstützen.
Und auch in den kompliziertesten Fällen, den Polearts Richtlinien entsprechend, rasch eine Lösung zu finden.

Zugegeben, nicht 100% aller Wünsche lassen sich erfüllen.
Doch was machbar ist wird umgesetzt oder eine Alternative angeboten!

Zufriedene TeilnehmerInnen machen nicht nur Mona und die Trainerinnen glücklich, sondern auch mich 😊

Über meine Kurse

Egal ob du dich gerade von einem Kaiserschnitt erholst, zum ersten mal überhaupt Sport treiben möchtest, vom Zirkus kommst, oder Yogalehrerin bist: Ich versuche, jede und jeden dort zu unterstützen, wo sie oder er gerade ist. Das Wichtigste für mich ist, ein Gefühl für den eigenen Körper und seine Fähigkeiten zu vermitteln, und zu zeigen, wie vielfältig Pole sein kann.

Im Unterricht lege ich Wert auf Detailarbeit, oft sind es winzige Änderungen, die einen Spin plötzlich doch funktionieren lassen. Gleichzeitig betone ich in meinen Stunden immer: Wir kennen unseren Körper selbst immer am besten. Ich motiviere gerne dazu, einen Trick nochmal, und noch ein allerletztes mal zu probieren, doch wer seinen Körper gut kennt weiß, wann ein letztes mal noch geht, und wann eine Pause nötig ist.

Besondere Freude macht es mir, meine Musik zu teilen: Rap, Rock, Folk, Oper, alles ist Pole-Musik wenn man sie dazu macht!

So kam ich zu Poledance

Ende 2018 erzählte mir meine Freundin Svea, sie sei Poledance Trainerin bei Polearts. Komm doch zu einer Schnupperstunde, hat sie immer wieder gesagt, bis ich endlich mal eine Freundin überzeugte, es mit mir ausprobieren. Die Freundin konnte damit überhaupt nichts anfangen – ich aber war begeistert! Sofort habe ich mich für meinen ersten Kurs angemeldet und kaum je eine Stunde verpasst. Anfang 2020 habe ich schließlich den Schritt gemacht und mir eine eigene Stange gekauft. Gerade rechtzeitig, denn einen Monat später hieß es plötzlich Pandemie, Lockdown, das Studio hat zu. Monatelang war ich allein mit meiner Stange und wir haben uns gegenseitig die Zeit vertrieben.

Nachdem ich auf Reisen Studios in anderen Ländern kennenlernen durfte, wurde mir bewusst, wie vielfältig Pole sein kann. In meinen Stunden sage ich oft: Es gibt zahlreiche unterschiedliche Stile. Vielleicht verliebt ihr euch ja in einen oder mehrere davon. Vielleicht entwickelt ihr aber auch euren eigenen Stil.

Sportlicher Hintergrund

Wenn ich nicht gerade auf einen Baum geklettert bin, habe ich als Kind beim Tennis spielen und Bodenturnen meine überschüssige Energie abgebaut. Später kam dann Kampfsport dazu. Acht Jahre lang habe ich zuerst chinesisches Wing Tsun, später philippinisches Escrima und israelisches Krav Maga gelernt. Vom Kampfsport zum Poledance war für mich überhaupt kein Widerspruch. Die aufgebaute Kraft konnte ich an der Stange gut einsetzen und eine gewisse Schmerztoleranz, Disziplin und ein gutes Körpergefühl sind in beiden Sportarten wichtig.

Über meine Kurse

Meine SchülerInnen sollen sich vom ersten Moment an wohl und angenommen fühlen. Ich will ihnen die Angst nehmen, die ich nach meinem ersten Kurs hatte: diesen schweren Sport nicht meistern zu können und dem Erlernen dieser großartigen Form des Tanzes eine Chance zu geben. „Blöde Fragen“ gibt es bei mir nicht!  Auch ich habe mir am Anfang sehr schwer getan und tue es beim Erlernen neuer Sachen immer noch. Aber alles ist ein Lernprozess!
In meinen Kursen dreht es sich viel um das Fühlen der Musik, eher weniger um klassische Poletricks. Sich gut und sexy fühlen – ist mein Leitsatz.

So kam ich zu Poledance

Als gemeinsame Aktivität hatte meine Mutter die Idee einen Poledance Kurs zu besuchen. Aus finanziellen Gründen haben wir dieses Hobby leider nach zwei Kursreihen wieder aufgeben müssen. Meine ersten Gedanken waren eher „das ist ja viel anstrengender, als ich dachte“ und „ich weiß nicht, ob das auf Dauer wirklich meins ist“.
Einige Jahre später hat mein Vater mich in einer schweren Lebensphase ermutigt es noch einmal zu probieren, aber in einem anderen Studio. Da in dem Studio Poledance in Heels promotet wurde, war es wie Liebe auf den „zweiten“ Blick. Meine tatsächliche Reise begann… 

Sportlicher Hintergrund

Dass ich mich tänzerisch gern bewege ist meinen Eltern sehr früh aufgefallen. Also haben sie mich dabei unterstützt meine Leidenschaft zum Tanz hobby-mäßig auszuleben. Begonnen habe ich in meinem Heimatland Ukraine, im Kindergartenalter, mit einfachen Tanzstunden (Volkstanz). Anschließend habe ich mit klassischem Ballett in Wien weitergemacht. Je älter ich wurde, desto mehr wuchs mein Interesse andere Tanzrichtungen zu erkunden. Meine Reise führte mich zum Hip Hop und Bauchtanz. Neben meiner Schulzeit im Gymnasium habe ich das erste Mal eine Ausbildung als Tanzlehrerin begonnen, musste aber diese aus zeitlichen Gründen frühzeitig abbrechen. In dieser Ausbildung habe ich meine Kenntnisse, neben den bereits erlernten Tanzrichtungen, auch noch um Contemporary und Jazz erweitert.

Danach kam Pole Dance. Neben dem Tanzen halte ich mich auch noch mit regelmäßigen Einheiten im Fitness Studio fit.

Ausbildungen 

• Low Flow Heels 1 Instructor Training von Indi Pole (2023)
• How to Not F*ck Up Your Students Pole Dancing von Dr. Emily Rausch (2024)

ÜBER MEINE KURSE

I’ve been doing Poledance for 11 years now. I’ve been to many studio’s all over the world, but also different pole camps like Politov Camp in Turkey, Pole Convention in Mexico,…

Because of this I had the opportunity to learn from many different teachers. This gave me the luxury to learn different ways of teaching by seeing how they do it. I saw what is important in a class, but also what I don’t like, or how I shouldn’t teach.

Pole dancing is a wonderful sport but it also requires a lot of strength and technique. The details in the technique will also make sure you don’t hurt yourself or get any injuries. I think this is really important when you start pole dancing, that you know very detailled the technique. What body parts and muscles are working in a certain movement. And this especially in the beginning when you are new to Pole Dance.

In my classes I spend a lot of time checking everyone personally to see if they are doing it correct, cause I would hate it when students learn something the wrong way. And I also do a lot of spotting, so people will dare to do more crazy stuff! Because often they can, but it’s too scary to try it themselves.

What I love so much about teaching is the personality of the students. I see them get more confident every time they come to class. I see them work for a goal that one day they achieve. I see them pushing themselves to their limits, being surprised by their own body of what they can do and what they are capable of.

Pole dancing makes people feel good, they leave the class happy cause I gave them a new goal or they did something crazy for the first time. I’m in love with the art of pole dancing and it makes me so happy to share this love with my students.

My personal style of pole is very elegant. I’m always doing spinny pole with a focus on detail. Making sure I go fluent from one move to another, and that everything from beginning to the end looks pretty. In my classes I sometimes give small extra tips to make a movement look more graceful. When I teach a Choreo, the most important thing for me is that it feels natural and pretty to my students. So I prefer you to do the whole Choreo wrong with a great performance and attitude then that you feel uncomfortable thinking to much about the steps. Don’t think to much, let your body lead when you dance 😉

I want to share my love for fluency and spinning pole, and I’d hope to see you in one of my spinny classes!

SO KAM ICH ZU POLEDANCE

Growing up as a child, I’ve always been obsessed with dancing. But when I became 15, I was studying Arts, and needed so much time for school that I couldn’t keep on dancing anymore. I was doing too much, too many hours of different dance styles. It was everything or nothing for me. That’s why I decided to stop dancing completely.

I’ve always loved sports that require fluent body movements, so I needed to find a new hobby. In this time pole dancing was not popular at all. Social media was not booming yet, so almost nobody knew about pole dancing as a sport. Randomly someone just opened a studio in the village next to where I was living. My curiosity was to big so I took my first pole class and it was love at first sight.

I always wanted to become a fashion designer, Pole dancing was just my hobby. When I finished my studies as a lingerie designer I started my own brand, which of course became a pole wear brand ‘Tierra Lina’, I still have my brand, so go check it out 😉 www.tierralina.com

At a certain moment I was at the highest level in Belgium. This is when people started asking me if I didn’t want to teach. I never even thought of doing Pole dance as a job, but of course I wanted to. I took a teacher course in London with Xpert and immediately started teaching. I loved teaching so much, but because I loved performing even more, I quit teaching for a while. I became a fulltime performer for the last two years, not only Pole Dance, but also other aerials.

Mostly I’m doing Flying Pole now, but I also performed hoop, Aerial silks, duo straps,…

Although I love performing, I started to miss teaching. Moving to Vienna gave me the opportunity to start teaching again. I’m very happy and excited to share my love for pole dancing once more in this amazing studio!

Sportlicher Hintergrund

Im Volksschulalter begann ich mit Jazzdance und bin schlussendlich beim klassischen Ballett gelandet. Mit 14 Jahren habe ich jedoch mit dem Tanzen aufgehört – Sturm und Drang lässt grüßen 😀

Mittlerweile treibe ich fast täglich Sport. Abgesehen von Poledance, hänge ich gerne zwischen den Vertikaltüchern und auch die Strapaten haben mir den Kopf verdreht. Zu all dem Kraftsport habe ich als Ausgleich die Liebe zum Laufen entdeckt und bin 2018 meinen ersten Halbmarathon gelaufen.

Ausbildungen

• Xpert Trainer Level 1+2
• Betriebliche Ersthelferin gemäß §26 AschG, §31 BauV und §40 AstV

Competitions

• PSO Austria 2019 – 1. Platz Doubles + Groups

Visited Workshops

• Leigh Ann Reilly (Pole)
• Samantha Star (Pole)
• Dalijah Franklin (Pole)
• Omar Cortes (Straps)
• Oskar Mauricio (Straps)

Über meine Kurse

–

So kam ich zu Poledance

–

Sportlicher Hintergrund

–

Ausbildungen 

–

Competitions

–

Über meine Kurse

–

So kam ich zu Poledance

Tanz, Akrobatik und Musik übten auf schon als Kind eine Faszination auf mich aus.

Noch bevor ich lesen und schreiben konnte besuchte ich meinen ersten Rock’n Roll Kurs. Als Jugendliche kamen dann noch verschiedene Tanzausbildungen hinzu, alles machte sehr viel Spaß jedoch hatte ich immer das Gefühl … Irgendetwas fehlt.

2012 sah ich Poledance erstmals im Fernsehen, mein erster Gedanke war … das muss ich probieren.

Und so kam ich zu Poledance und Polearts … und was soll ich sagen „Mich hat das Polefieber gepackt und ich bin gekommen um zu bleiben :)“

Poledance vereint für mich genau das was ich immer gesucht habe – meine Liebe zu Tanz, Akrobatik und Musik.

Wenn ich im Studio stehe, lasse ich die Dinge, die mich gerade beschäftigen vor der Tür, mein Kopf wird frei und ich fokussiere mich nur noch aufs Tanzen.

Poledance kann so individuell sein wie die Teilnehmer selbst. Langsam und anmutig in fließenden Bewegungen, kraftvoll, ausdrucksstark und elegant aber auch ein bisschen sexy und sinnlich. Um diese Vielseitigkeit einzufangen, versuche ich die Choreografien so vielseitig wie möglich zu gestalten, dass sich jeder wieder findet.

Im Vordergrund steht jedoch immer der Leitsatz: Kontrolliere was tust und arbeite mit Kraft – es steckt mehr in dir als du vielleicht im ersten Moment glaubst! Mit Motivation und der richtigen Technik werden die ersten Erfolge und Fortschritte nicht lange auf sich warten lassen.

Sportlicher Hintergrund

Ich war immer schon sportbegeistert und bin lieber in Bewerbung und draußen unterwegs als auf der Couch.

Neben den Tanzausbildungen habe ich auch noch Reiten und Schwimmen ausprobiert. Yoga und Krafttraining mach ich nach wie vor noch neben meiner Leidenschaft.

Über meine Kurse

Mir ist es wichtig, dass ich meine Freude und Begeisterung, die ich für Poledance habe, an andere weitergeben kann. Egal wie wackelig und unbeholfen es anfangs wirken kann, mit der Zeit kommen Kraft, Eleganz und Ausdauer wie von selbst und man wächst über sich hinaus. Durch verschiedene Choreografien und Kombinationen möchte ich meinen SchülerInnen zeigen, dass Tanz sich nicht auf den Boden beschränken muss, sondern auch in der Luft beeindruckend, elegant und sexy sein kann.

In meinen Einheiten ist es mir wichtig Tricks und Spins auf beiden Seiten zu üben, um Koordination und Kraft zusätzlich zu fordern. Fragen wie „Hab ihr das auch schon auf der anderen Seite macht?“ hört man dementsprechend häufig von mir. 😉 Gerade wenn es schwieriger oder komplizierter wird ist es wichtig zu verstehen was zu beachten ist, daher versuche ich die Tricks auf unterschiedliche Art und Weise zu erklären, damit sich jede/r gut abgeholt fühlt.

Mein Musikgeschmack ist breit gefächert und ich passe meine Playlists ständig an. Jeder Song, zu dem mir auf Anhieb Tricks oder Übergänge einfallen, findet seinen Weg in meine Kurse. Durch die große Abwechslung ist für jede/n was dabei und auch die Choreografien sind, mal sexy, mal rockig, mal elegant, oder auch mit ordentlich Power! Poledance ist vielseitig und das nutze ich gerne aus

So kam ich zu Poledance

Im Jahr 2010 bin ich über die Polefotos meiner Klassenkollegin auf Social Media stolpert, die ich einfach nur „wow“ fand. Trotz meiner Unsportlichkeit, hat es motiviert mich zu meinem ersten Kurs anzumelden. Seit diesem Moment ist Poledance ein wichtiger Teil in meinem Leben. Ich habe mich durch YouTube Videos, Kurse und Workshops immer weiter entwickelt und meinen persönlichen Style entdeckt. Meine ersten Auftritte hatte ich bei unseren Studio Festen und ab 2014 durfte ich auch das erste Mal unterrichten.

Sportlicher Hintergrund

Wie oben erwähnt war ich vor Poledance eher unsportlich, ich habe zwar immer wieder neue Sportarten ausprobiert aber mich nie zuhause gefühlt. Erst mit Pole habe ich meine Liebe zum Sport entdeckt und habe zusätzlich mit klassischem Krafttraining und Stretching begonnen, um meine Erfolge bei Poledance zu unterstützen.

Competitions

2019 – Pole Sport Organisation

Über meine Kurse

Seit 2013 bin ich Poledance Trainer und unterrichte mit großer Leidenschaft. Ich bin fest davon überzeugt, dass
Sport und Tanzen zu den besten Vorsorgen für körperliche und mentale Gesundheit zählen.
Meinen Unterrichte passe ich bestmöglich individuell an die einzelne Person an. An dessen Fähigkeiten, Einzigartigkeit und Individualität sowie an ihre Wünsche um das bestmögliche aus dieser Kombination zu machen.
Als Trainer ist es mir sehr wichtig, dass die Schüler den Prozess genießen, aber es dennoch eine kleine Herausforderung bleibt.

Ich mag es zu sehen wie sich meine Schüler entwickeln, wie sie stärker, flexibler und koordinierter werden. Aber vor allen Dingen mag ich sehr zu sehen, wie sich auch das Selbstbewusstsein und das psychische Wohlbefinden durch Poledance aufbauen.

Das Ziel meines Unterrichts ist es, dass die Zeit effizient genutzt wird und auf die einzelne Person angepasst ist – jeder in seinem Tempo.
Die Sicherheit während des Unterrichts zählt ebenso zu meiner Top-Priorität. Poledance ist für mich eine lange Reise, bei der wir nichts überstürzen und keine unangemessenen Risiken eingehen. Qualität geht für mich über Quantität. Lieber weniger Tricks und Spins, dafür ist jeder Move schön, ästhetisch und sauber mit einer soliden Basis an Kraft, Koordination und Flexibilität. Step-by-Step, ohne Stress und Hektik, aber mit viel Spaß an der Sache!

So kam ich zu Poledance

Ich stamme aus Varna, Bulgarien. Als Kind und Jugendliche war ich immer tanz- und sportbegeistert. In der Schule habe bulgarisches Volkstanzen besucht und es führte mich weiter zu Yoga- und Pilates-Kursen und ins Fitness-Studio. Tanzen war und ist meine Leidenschaft. 2010 habe ich in einer Diskothek in Varna eine Gogo-Tänzerin an der Pole gesehen. Ab diesem Moment, wollte ich mein Geld damit verdienen. Also habe ich mich beworben als Tänzerin in dieser Diskothek beworben und zu arbeiten begonnen. Unbedingt wollte ich diese schönen Tricks an der Stange lernen. Zu Hause habe ich eine improvisierte Stange (eher ein Rohr) montiert um Tricks und Spins zu lernen. Damals gab es nirgends in Bulgarien Poledance-Studios. Um weiter zu lernen habe ich mit YouTube-Videos trainiert und dadurch einige Tricks und Spins beherrscht. So hat sich meine Leidenschaft entwickelt, sodass ich später Poledance-Shows angeboten habe, an Wettbewerben teilgenommen habe, und eine Poledance-Trainerausbildung gemacht habe, weil ich wollte unbedingt meine Leidenschaft mit anderen teilen wollte.

Sportlicher Hintergrund

Generell war ich ein hoch aktives Kind und Jugendliche mit großem Bewegungsdrang. Neben dem Sportunterricht in der Schule habe ich Bulgarisches Volkstanzen besucht. Ausserschulische Aktivitäten waren – Fitness, Yoga und Pilates.

Ausbildungen 

• 2022 Präventions- und Rehabilitationstrainer
• 2022 Heilmasseur
• 2021 Medizinischer Masseur
• 2013 Cave25 Poledance Teacher Training Modul 1 Basic Techniques
• 2017 Cave25 Poledance Teacher Training Modul 2 Intermediate Techniques 2017
• 2010 Fitnesstrainer Ausbildung

Competitions

• 2020 – Pole Sport Organisation – 2te Platz
• 2019 – Pole Sport Organisation
• 2019 – Pole Art Bulgaria Elite Category
• 2017 – PoleArt Bulgaria Professional Category
• 2014 – Miss Pole Dance Austria Semi.professional Category
• 2013 – Miss Pole Dance Austria Professional Category

Shows & Performances

• 2017 – Poledance Playhouse
• 2016 – Poledance Playhouse
• 2016 – Miss Pole Dance Austria Showcase